19.07.2018 / Edi Wollanek, Angelika Wollanek, Manuela Reinthaller
Schuhflicker
Einen Kurzurlaub in Dorfgastein nutzte ich um zwei Wandertouren zu absolvieren.
Am ersten Tag (Anreisetag) fuhren wir mit der Gondelbahn hinauf zum Fulseck. Auf dem Biotopenweg wanderten wir nun hinunter zum Arltörl. Meine Begleiterinnen wanderten jetzt weiter hinunter zur Mittelstation der Fulseck-Bahn.
Ich wollte aber zum Gipfel des Schuhflicker hinaufsteigen. Der schöne Steig bis hinauf zum Aukopf auf 2080 m war bald geschafft. Jetzt führte der Steig zwischen den zwei Gipfelfelsen auf einer steilen Wiese schräg hinauf.
Auf dem Gipfel des Schuhflicker genoss ich die herrliche Aussicht in die Gasteiner Bergwelt. Der etwas kuriose Name des Gipfels entstand aus einer Sage, nach der ein Schuster wegen immerforter Lästerungen zu Stein verbannt wurde.
Der Abstieg zum Arltörl war dann bald geschafft. Witer ging es jetzt hinunter zur Heumoosalm. Von dort wanderte ich auf dem Pilzpfad hinüber zur Mittelstation der Fulseckbahn.
Mit der Bahn fuhren wir dann gemeinsam hinunter zur Talstation und zu unserem Hotel.
Das Hotel "Gasteiner Einkehr" liegt dierekt neben der Talstation.