22.11.2011 / Edi Wollanek, Erwin Wögerbauer

Von der Grünauerseite auf den Windhagkogel

Im Alpenvorland war an diesem Tag eine dicke Nebelsuppe.

Beim Abmarsch kurz nach dem Gasthaus Enzenbachmühle war es auch noch nebelig und kalt. Doch schon ein kleines Stück höher kam die Sonne heraus und es wurde warm.

Das erste Teilstück führte uns durch wunderschönen herbstlichen Buchenwald. Weiter oben kam dann eine Lichtung, hier stand schönes Gras und man hatte die erste Aussicht auf das untenliegende Nebelmeer.

Jetzt wurde es wieder steiler, doch bald kam der Kammweg hinüber zum Gipfel des Windhag.

Herrliche Aussicht war hier oben und es war warm und fast windstill.

Den Abstieg machten wir auf demselben Steig und unten tauchten wir wieder in den Nebel ein.

Gehzeit:  3 Std. 20 Min.
Länge der Tour: ca. 5,4 km
Höhenmeter:  ↑ 830 m   ↓ 830 m
Windhagkogel-2011:

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Windhagkogel

Aufstieg über den Glöckerlweg

Windhagkogel

im Tal liegt noch Rauhreif

Windhagkogel

Blick Richtung Osten

Windhagkogel

in Grünau unten liegt der Nebel

Windhagkogel

auch im Almtal - nur Nebel

Windhagkogel

Herbststimmung auf einer Lichtung

Windhagkogel

vor uns der Windhagkogel

Windhagkogel

oben auf dem Gipfel

Windhagkogel

Nebelmeer im Alpenvorland

Windhagkogel

Inseln ragen aus dem Nebelmeer

Windhagkogel

Blick zum Traunstein

Windhagkogel

Rast auf dem Gipfel

Windhagkogel

der Traunstein

Windhagkogel

Falkenmauer und Kremsmauer

Windhagkogel

Blick durch herbstliches Gras

Windhagkogel

Abstieg zum Nebel

Windhagkogel

in den Nebel eintauchen