29.11.2014 /   Edi Wollanek, Erwin Wögerbauer

Steineck: Vom Nebel in die Sonne

Da bei uns im Flachland schon einige Tage keine Sonne zu sehen war, fuhren Erwin und ich nach St. Konrad und stiegen auf den Steineckgipfel hinauf.

In Oberdürnberg oberhalb St. Konrad war der Nebel noch dichter und es war sehr kalt, auf den Bäumen lag sogar Rauhreif. Erst nach der Jagdhütte Schrattenau kamen wir aus der Nebelsuppe heraus. Sofort war es wärmer, den oberhalb der Nebeldecke war es fat wolkenlos.

Der Nordhang lag noch im Schatten, aber bald erreichten wir das sonnenbeschienene Plateau vor dem Gipfel. Hier war die Aussicht über das Nebelmeer phantastisch. So erreichten wir den Gipfel. Oben war es total windstill und sehr warm.

Nach kurzer Rast begannen wir wieder mit dem Abstieg. Wir wählten einen anderen Weg und waren bald wieder in der Schrattenau unten. Wieder im Nebel war es sofort wieder kalt.

Das letzte Stück auf der Forststraße hinunter zum Oberdürnberg war dann auch bald geschafft.

Gehzeit:  2 Std. 40 Min.
Länge der Tour: ca. 7,4 km
Höhenmeter:  ↑ 581 m   ↓ 578 m
Steineck

Oberdürnberg

Steineck

vom Oberdürnberg zur Schrattenau

Steineck

erster Blick zum Traunstein

Steineck

unten das Nebelmeer

Steineck

Insel im Meer

Steineck

Blick ins Alpenvorland

Steineck

der Windhagkogel und hinten die Kremsmauer

Steineck

Aufstieg zum Steineck

Steineck

Blick zum Traunstein

Steineck

Gipfelkreuz Steineck

Steineck

Ausblick Richtung Osten

Steineck

Ausblick Richtung Norden

Steineck

Ausblick Richtung Westen zum Traunstein

Steineck

Baumwirrwarr beim Abstieg

Steineck

Herbstliches Gras

Steineck

wir kommen den Nebel wieder näher

Steineck

Blick zum Zwillingskogel

Steineck

in der Schrattenau sind die Bäume wieder mit Reif überzogen

Steineck

in Oberdürnberg sind wir dann wieder endgültig im Nebel

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