29.11.2014 / Edi Wollanek, Erwin Wögerbauer
Steineck: Vom Nebel in die Sonne
Da bei uns im Flachland schon einige Tage keine Sonne zu sehen war, fuhren Erwin und ich nach St. Konrad und stiegen auf den Steineckgipfel hinauf.
In Oberdürnberg oberhalb St. Konrad war der Nebel noch dichter und es war sehr kalt, auf den Bäumen lag sogar Rauhreif. Erst nach der Jagdhütte Schrattenau kamen wir aus der Nebelsuppe heraus. Sofort war es wärmer, den oberhalb der Nebeldecke war es fat wolkenlos.
Der Nordhang lag noch im Schatten, aber bald erreichten wir das sonnenbeschienene Plateau vor dem Gipfel. Hier war die Aussicht über das Nebelmeer phantastisch. So erreichten wir den Gipfel. Oben war es total windstill und sehr warm.
Nach kurzer Rast begannen wir wieder mit dem Abstieg. Wir wählten einen anderen Weg und waren bald wieder in der Schrattenau unten. Wieder im Nebel war es sofort wieder kalt.
Das letzte Stück auf der Forststraße hinunter zum Oberdürnberg war dann auch bald geschafft.