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02.06.2007 / Edi Wollanek, Erwin Wögerbauer
Tour auf den Großen und Kleinen Sonnstein
Da es heute sehr schön war, entschlossen wir uns auf eine schnelle Bergtour auf den Sonnstein.
Schnell waren wir bei der Abzweigung zum großen Sonnstein oben, und so entschieden wir uns hinüber zu dem Gipfel des großen Sonnstein zu wandern.
Beim Rückweg machten wir noch den Abstecher zum kleinen Sonnstein und genossen die herrliche Aussicht auf den Traunsee.
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25.07.2001 / Edi Wollanek, Erwin Wögerbauer
Spitzmauer über den Klettersteig

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15.12.2015 / Edi Wollanek, Erwin Wögerbauer
Steinberg: Aussichtsberg mit langer Forststraßenwanderung.
Vom Offensee wanderten wir auf der Forststraße dem ausgetrockneten Grieseneckbach entlang ca. 2 km taleinwärts. An einer Brücke überquerten wir das Bachbett und wanderten auf einer Forststraße weiter. Nach ca. 1 km begann ein Steig hinauf zu einem kleinen Sattel. Nun wieder auf der Forststraße leicht bergab zur Jagdhütte Fahrnaustube, die wir nach 1 Stunde erreichten.
Nach kurzer Rast nahmen wir einen kleinen Abstecher über eine Lichtung zur Forststraße, die hinauf zur Steinbergalm geht. Auf dieser wanderten wir eine Stunde bergauf. Bei der oberen Hütte am Waldrand machten wir wieder kurze Rast. Die schöne Alm lag unter einer leichten Schneedecke.
Der weitere Weg zum Gipfel des Steinberg hinauf war leicht zu bewältigen. Der Steig schlängelt sich leicht ansteigend hinauf. Vor dem Gipfelfelsen teilt sich der Weg. Wir wählten die Steigspuren im Schnee links um den Felsen. Nach 2 Stunden 40 Minunten erreichten wir den Gipfel des Steinberg. Auf dem Gipfel ist ein schönes großes Gipfelkreuz und wir hatten trotz des bewölkten Wetters eine grandiose Rundumsicht. Besonders der Blick in das Tote Gebirge ist beindruckend.
Für den Abstieg wählten wir den Weg über eine Forststraße, die in großem Bogen hinunter zum Steinbach führt. Dazu mußten wir uns einen Weg durch den Wald hinüber suchen. Die Pfadsuche durch den Wald war nicht schwierig und so erreichten wir bald die Forststraße. Da rechts einige Fußspuren hinunter führten, glaubten wir einen Abstecher gefunden zu haben. Dieser Weg führte aber wieder zur Steinbachalm hinüber und so gingen wir nach kurzer Wegstrecke wieder zurück zur Straße.
Auf dieser wanderten wir hinunter zum Steinbach. Oben hatten wir noch eine Begegnung mit zwei Gämsen.
Nach langer Wanderung, zweieinhalb Stunden, erreichten wir wieder den Ausgangspunkt am Offensee.
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29.11.2014 / Edi Wollanek, Erwin Wögerbauer
Steineck: Vom Nebel in die Sonne
Da bei uns im Flachland schon einige Tage keine Sonne zu sehen war, fuhren Erwin und ich nach St. Konrad und stiegen auf den Steineckgipfel hinauf.
In Oberdürnberg oberhalb St. Konrad war der Nebel noch dichter und es war sehr kalt, auf den Bäumen lag sogar Rauhreif. Erst nach der Jagdhütte Schrattenau kamen wir aus der Nebelsuppe heraus. Sofort war es wärmer, den oberhalb der Nebeldecke war es fat wolkenlos.
Der Nordhang lag noch im Schatten, aber bald erreichten wir das sonnenbeschienene Plateau vor dem Gipfel. Hier war die Aussicht über das Nebelmeer phantastisch. So erreichten wir den Gipfel. Oben war es total windstill und sehr warm.
Nach kurzer Rast begannen wir wieder mit dem Abstieg. Wir wählten einen anderen Weg und waren bald wieder in der Schrattenau unten. Wieder im Nebel war es sofort wieder kalt.
Das letzte Stück auf der Forststraße hinunter zum Oberdürnberg war dann auch bald geschafft.
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18.07.2014 / Edi Wollanek
Steineck-Katzenstein
Heute habe ich die große Steineck-Katzenstein-Runde gemacht.
Abmarsch war bei herrlichem Sonnenschein oberhalb des Bauernhauses in Oberdürnberg, oberhalb St.Konrad kurz vor der Schranke.
Auf der Forststraße wanderte ich hinauf zur Wegkreuzung Schrattenau. Kurz danach beginnt der Steig hinauf zum Steineck (1418m). Nach 1Std.30 Min. erreichte ich den Gipfel.
Bei einer kleinen Jause genoss ich den herrlichen Ausblick.
Bis zum Trapez, einem Gipfel kurz nach dem Steineck, ist der Steig ein wenig ausgesetzt. Auch auf dem Trapezgipfel wieder eine sehr schöne Rundumsicht.
Der Abstieg zum Durchgang erfolgte in 20 Minuten. Der Steig war sehr schön und verlief größtenteils im Wald.
Vom Durchgang, einer Wasserscheide zwischen Alm und Traun, ging es noch ein paar Höhenmeter hinunter zur Forststraße, die zur Mairalm hinübergeht.
Zum Glück versteckte sich die Sonne teilweise hinter Quellwolken, sodass der halbstündige Marsch auf der Forststraße rasch bewältigt war.
Auch das letzte steilere Stück hinauf zur Hohen Scharte war schnell bewältigt.
Von der Hohen Scharte zweigte der Steig zum Katzenstein (1349 m) ab. Steil und teilweise durch Seile gesichert stieg ich zum Gipfel hinauf. Hier war ich ganz alleine.
Nach einem kurzen Rundumblick bis weit ins Land hinaus stieg ich wieder zur Hohen Scharte und dann weiter zum Laudachsee hinunter.
Vom See war dann die weitere Wanderung fast eben. Am südlichen Seeufer entlang erreichte ich die Forststraße und wanderte auf dieser hinaus zur Schrattenau und das kurze Stück zum Auto hinunter.