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- Geschrieben von: Wollanek Eduard
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26.06.2015 / Edi Wollanek
Hochsalm und Windhagkogel
Vom Parkplatz im Tießenbachtal bei Scharnstein begann der heuteige Aufstieg zum Hochsalm.
Der Steig ist schön angelegt und gepflegt. Ohne Schwierigkeiten gelangte ich an der Salmhütte vorbei hinauf zum Gipfel.
Da auch heute sehr schönes Wanderwetter war, war die Aussicht vom Gipfel wieder super.
Nach kurzer Gipfelrast wählte ich jetzt den Abstieg hinunter zur Breneteck-Forststrasse, ich wollte ja hinüber zum Windhagkogel. Dieser Steig geht steil an der Südwestflanke hinab bis zur Forststrasse.
Von hier ging der Steig leicht abfallend einen Grat entlang, dann hinauf zu einer Scharte und drüben wieder ein kleines Stück abwärts. Dem aus Grünau heraufkommenden Steig folgte ich dann hinauf zum Grat des Windhagkogel und gratentlang zum Gipfel hinüber.
Auch hier oben wieder eine sehr schöne Aussicht.
Der Abstieg in das Tießenbachtal absolvierte ich über den Normalweg der Naturfreunde Scharnstein.
Beim Gipfelkreuz des Hochsalm kann man eine Beschreibung dieses Überganges mitnehmen (super!!). Ich stelle diese Beschreibung als Download weiter unten zur Verfügung.
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17.06.1984 / Edi Wollanek, Hermann Stieger
Überquerung der Hohen Schrott
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29.06.2009 / Edi Wollanek
Von der Breitenau auf die Hohe Nock
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29.06.2011 / Edi Wollanek, Erwin Wögerbauer
Über die Spitzalm auf den Höllkogel
Kurz vor dem Bahnhof Langwies parkten wir das Auto. Direkt von dort ging es hinein in das Tal des Aritzbaches auf dem Steig 831 hinauf zur Vorderen Spitzalm.
Entlang des Baches marschierten wir in das kühle Tal hinein und nach Erreichen einer Forststraße, ging es steiler über Lichtungen hinauf zur Vorderen Spitzalm.
Bei der unbewirtschafteten Almhütte machten wir kurze Rast und genossen den Blick hinüber zur Hohen Schrott und dem Dachsteinmassiv dahinter.
Durch die Haselwaldgasse ging es über Felsstufen und Latschengassen weiter hinauf bis zur Abzweigung bei der Höllkogelgrube.
Hier teilte sich der Weg, gerade weiter ging es zur Rieder Hütte, rechts hinüber zum Feuerkogel. Wir schwenkten kurz danach nach links und stiegen über Geröllfelder und durch Latschen hinauf zum Gipfel des Großen Höllkogels. Auf dem höchsten Gipfel des Höllengebirges hatten wir eine herrliche Rundumsicht an diesem Tag.
Hinunter ging es vorerst wieder auf dem Aufstiegssteig bis zur Höllkogelgrube. Jetzt ging es links weg und wir marschierten hinüber zum Feuerkogel.
In einem steten bergauf und bergab ging der Weg über Felsstufen und durch Latschenfelder. Den Alberfeldkogel umgingen wir westlich und so erreichten wir die Schutzhütten bei der Feuerkogelseilbahn. Unterwegs bewunderten wir die üppig blühenden Alpenblumen.
Nach Stärkung im Feuerkogelhaus benutzten wir die Seilbahn hinunter in das Tal. Nach kurzem Fußmarsch hinaus zur Bahnstation Ebensee nahmen wir den nächsten Zug nach Langwies zum Auto.
Da wir den ganzen Tag Sonnenschein hatten, war diese Tour ein Erlebnis, aber sehr anstrengend.
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23.12.2006 / Edi Wollanek, Erwin Wögerbauer, Franz Leibezeder und Sohn, Daniel Dornstädter
Von Steyrling auf den Kasberg