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25.06.1983 / Edi Wollanek, Hermann Stieger, Franz Hattinger
Zwillingskogel und Steineck
Aufstieg vom Hauergraben direkt zum Zwillingskogel auf Jagasteig

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26.10.2000 / Edi Wollanek
Zwölferkogel über die Grießkarscharte
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27.02.2016 / Edi Wollanek, Erwin Wögerbauer
Traunkirchen-Gaißwand-Fahrnaugupf-Lärlkogel-Hochsteinalm-Hohenaugupf-Windlegern-Kollmannberg-Neukirchen (GH Hintenaus)
Vom Parkplatz kurz vor Traunkirchen marschierten wir zur Kalvarienkapelle hinauf. Weiter hinauf ging es über den Gaißwandsteig zum Gipfel der Gaißwand. Hier oben genossen wir zum erstenmal den Ausblick auf den See.
Der Aufstieg zum Fahrnaugupf ging rasch, da fast kein Schee lag. Der Föhn blies hier oben kräftig. Auch der Abstieg ging schnell. Hier unten bei der Forststraße war es dann richtig frühlingshaft warm. Weiter ging es durch den Wald direkt hinunter. Der kleine Abstecher zum Lärlkogel belohnete uns mit herrlicher Aussicht.
Nach kurzer Gipfelrast mrschierten wir zur Hochsteinalm hinunter. Der Geruch nach Sauerkraut und Geselchtem lud zwar zu Mittagsrast ein, doch wir marschierten gleich wieder weiter.
Nach kurzem Marsch auf der Straße zweigten wir links ab und es ging über eine Wiese weiter. Über die steile Wiesenflanke kletterten wir hinauf zum Waldrand. Nach übersteigen eines Weidezauns durchquerten wir einen Windbruch. Mühsam ging es weiter steil bergauf. Nach erreichen des Kammrückens ging es dann sehr viel einfacher hinauf zum Hohenaugupf. Auch hier lag nur wenig Schnee.
Drüben ging es dann über eine Lichtung hinunter zum Waldrand. Hier begann der markierte Steig, der vom Langbathsee herüberkam. Auf einem Wirtschaftsweg führte der Steig zur Forststraße hinunter. Rechts ging es zur Hochsteinalm hinüber und links zum Gasthaus Windlegern. Fast eben, nur mit einem kurzem Stück Abstieg ging es zum Gasthaus Windlegern hinunter. Hier schien die Frühjahrssonne herrlich und wir genossen eine kurze Rast.
Nach einem kurzen Stück hinüber Richtung Hahnwirt am Fuß des Kollmannsberg zweigten wir links ab und stiegen über eine Wiese hinauf zum Waldrand. Hier begann ein steiler Weg, der hinauf zum Gipfelplateau des Kollmannsberg führte. Nach dieser letzten Anstrengung erreichten wir den Gipfel, auf dem ein riesiges Holzkreuz stand. Der Gipfel ist Teil einer großen Alm. Auch hier oben wieder herrliche Aussicht.
Der Abstieg über die Alm war steil. Bei einer Kurve, hier führt der Almweg zum Hahnwirt zurück, zweigten wir links auf einen Pfad ab, der uns zum Waldrand hinabführte. Hier ging es jetzt sehr steil hinunter bis zu einer Straße.
Dieser Straße folgten wir ein kurzes Stück, bis rechts ein Wanderweg abzweigte. Der schöne Weg geleitete uns dann hinunter zum zweiten Auto, dass wir hier in der Früh parkten.
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02.04.2016 / Edi Wollanek
Heiligenleithen-Friedenskreuz (Oberkaibling)-Perneckerkogel-Eiskogel-Seisenburg-Dörfl-Heiligenleithen
Bei der Kirche in Heiligenleithen stellte ich mein Auto ab. Auf der Straße marschierte ich bis kurz vor dem Ortsteil Mauß. Hier zweigte eine Forststraße rechts ab. Diesem Forstweg folgte ich hinauf zm Friedenskreuz.
Beim riesigen Kreuz standen ein paar Bänke, die ludenzu einer kurzen Rast ein. Die Sonne schien inzwischen auch, nur die Fernsicht war etwas getrübt.
Weiter ging es am Bauernhof Oberkiebling vorbei etwas abwärts zu einer Wegkreuzung. Hier marschierte ich auf dem Forstweg Kaiserkogel weiter bergauf. Nach einem etwas steilerem Abschnitt nach dem Kaiserkogel erreichte ich den Bergkamm, der zum Perneckerkogel fast eben hinüberführte.
Am Perneckerkogel vorbei ging es hinunter zum Ederbild und weiter, jetzt wieder ansteigend zum Eiskogel hinauf. Hier oben hatte ich eine fantastische Aussicht in das Voralpenland. Bei guter Fernsicht muss man wohl bis in das Mühlviertel sehen. Heute war es etwas trüb, da der Südföhn Saharastaub mitbrachte.
Nach etwas längerer Rast begann ich den Rückweg. Wieder hinunter zum Ederbild und dann weiter auf einer Forststraße. Etwas weiter unten zweigte der Steig zur Seisenburg von der Straße ab. Am Berghang entlang stieg ich diesen Steig hinunter zu einem Bächlein und diesme entlang zur Ruine Seisenburg.
Hier wählte ich den Rittersteig nach Dörfl hinunter. Nach einer Klettereinlage bei einem Windwurf erreichte ich die Forststraße nach Dörfl.
Der Marsch hinaus nach Heiligenleithen auf der Asphaltstraße war dann noch etwas anstrengend.
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30.04.2016 / Edi Wollanek
Grünau-Zwillingskogel-Durchgang-Hauergraben-Grünau
Ich war zwar schon ein paar mal auf dem Zwillingskogel, doch die Aufstiegsvariante von Grünau kannte ich noch nicht.
Bei herrlichem Sonnenschein startete ich nördlich des Grünauer Bahnhofes und stieg von hier hinauf zum Steig 419, der vom Bahnhof heraufkommt. Auf diesem Steig wollte ich hinauf zum Zwillingskogel. Der schön angelegte Steig führte mich durch Buchenwald hinauf zu einem Kamm auf ca. 1000 Hm. Hier ging es weiter an einem steilen Berghang hinauf zu einem weiteren Rücken mit ersten Ausblick nach Norden. Bald hatte ich auch die letzten Meter zum Gipfel hinauf geschafft.
Herrlicher Rundumblick belohnte die Mühen des Anstieges. Nach den Schneefällen der letzten Tage leuchteten die Berge des Toten Gebirges und die anderen Gipfel in der strahlenden Sonne.
Nach kurzer Mittagspause auf dem Gipfel begann ich den Abstieg. Ich wählte die Nordvariante hinab zum Durchgang und hinunter in den Hauergraben. Auf dem Steig bis kurz vor dem Durchgang lag noch etwas Schnee. Der Abstieg in den Hauergraben war teilweise etwas rutschig.
Auf der Forststraße im Hauergraben marschierte ich bis zu den ersten Häusern hinunter. Hier zweigte ich rechts ab, überquerte einen Bach und stieg auf einer Forststraße leicht ansteigend hinauf zu einem Bauernhof. Hier ging es wieder auf einem Wiesenweg hinab zum Bauernhof des Holzinger im Almegg. Nach Überquerung einer Wiese erreichte ich die Straße nach Grünau und hatte meinen Startpunkt in der Früh bald erreicht.