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31.05.2011 / Edi Wollanek, Erwin Wögerbauer, Franz Leibezeder
Kombinierte Tour: Fahrrad und Klettersteig
Zweiter Versuch. Nachdem der erste Versuch, den Triftsteig zu begehen, an einem Pedalbruch beim Fahrrad gescheitert war, starteten wir heute wieder in Reichraming um mit dem Fahrrad zum Einstieg beim Annerlsteg hinaufzufahren.
Diesmal klappte alles und wir erreichten nach ca. 16 km Fahrt den Annerlsteg. Unterwegs bewunderten wir die Klause bei der Klaushütte.
Der Klettersteig ist leicht zu begehen. Ein, zwei schwierigere Stellen sind auch ohne Probleme zu begehen. Man steigt auf Eisenstäben und Klammern in der Felswand entlang des Großen Baches, immer mit einem Seil versichert.
Kurz vor dem Ende des Steiges ist noch ein kurzes Stück ohne Seilführung, da der Hang hier flacher verläuft. Hier passierte mir ein Missgeschick. Ich rutschte mit dem rechten Fuß seitlich über den Steig (man soll halt nicht mit Turnschuhen gehen). Bis zum Bach hinunter waren es noch gute drei Meter über Felsen. Unten prallte ich dann auf eine Felsplatte und saß dann halb im Bach. Glücklicherweise hatte ich nur leichte Blessuren. Abschürfungen und eine Steißbein Prellung, sowie eine leichte Bänderdehnung im Knie. Nach dem ersten Schock behandelte ich meine Abschürfungen und wir konnten weitergehen.
Den Rest des Steiges, die Überquerung des Baches und den Rückmarsch durch die Tunnels konnte ich dann bewältigen.
Das Zurückfahren mit dem Rad war aber doch schon etwas schmerzbehaftet.
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5.10.1983 / Edi Wollanek, Hermann Stieger, Franz Hagenhofer
Warscheneck
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14.09.2006 / Edi Wollanek
Wasserklotz und Astein
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22.11.2011 / Edi Wollanek, Erwin Wögerbauer
Von der Grünauerseite auf den Windhagkogel
Im Alpenvorland war an diesem Tag eine dicke Nebelsuppe.
Beim Abmarsch kurz nach dem Gasthaus Enzenbachmühle war es auch noch nebelig und kalt. Doch schon ein kleines Stück höher kam die Sonne heraus und es wurde warm.
Das erste Teilstück führte uns durch wunderschönen herbstlichen Buchenwald. Weiter oben kam dann eine Lichtung, hier stand schönes Gras und man hatte die erste Aussicht auf das untenliegende Nebelmeer.
Jetzt wurde es wieder steiler, doch bald kam der Kammweg hinüber zum Gipfel des Windhag.
Herrliche Aussicht war hier oben und es war warm und fast windstill.
Den Abstieg machten wir auf demselben Steig und unten tauchten wir wieder in den Nebel ein.
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21.03.2004 / Edi Wollanek, Erwin Wögerbauer, Karin Breitenfellner
Windhagkogel vom Tiessenbachtal
Auf und Abstieg auf dem Normalweg vom Tissenbachtal.