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01.01.1989 / Edi Wollanek
Neujahrstour auf den Mittagstein
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23.09.1983 / Edi Wollanek, Hermann Stieger, Franz Hattinger
Das erste Mal auf den Mittagstein
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28.11.2015 / Edi Wollanek, Erwin Wögerbauer
Gratwanderung vom Mittagstein zur Gradnalm
Vom Parkplatz oberhalb Steinbach/Ziehberg starteten wir unsre heutige Tour. Auf dem Normalweg stiegen wir zum Mittagstein hinauf. Der Aufstieg im nicht sehr tiefem Schnee war leicht und schnell bewältigt.
Erst auf dem Gipfel des Mittagstein verzog sich der teilweise dichte Nebel und es kam die Sonne immer mehr heraus. Der eisige Wind am Gipfel erlaubte uns nur eine kurze Rast.
Das steile Stück gleich nach dem Gipfel sah wegen des tiefen Schnees schwierig aus. Es ging aber im ungespurten Schnee leicht hinab. Ab hier ging es fast eben zum Hollerberg hinüber. Der Steig war zwar im Schnee fast nicht zu erkennen, aber die vielen Markierungen entlang des Grates wiesen uns gut den Weg.
Ausser zwei Rehen sahen wir den ganzen Tag kein Lebewesen. Immer wieder hatten wir schöne Ausblicke auf beiden Seiten des Grates. Manchmal ging der Steig durch tief verschneiten Jungwald. So erreichten wir den Einstieg zum Pfannstein hinauf.
Jetzt ging es ziemlich steil hinauf und oben an der steilen Nordflanke des Pfannstein hinüber zu einem Sattel. Da die angekündigte Schlechtwetterfront jetzt da war und der Sturm und er Schneefall einsetzten, verzichteten wir auf den Gipfelbesuch des Pfannstein und stiegen gleich hinunter zu der Gradnalm.
Der weitere Weg hinunter zur Ziehbergpassstraße beim Gassnerkreuz führte dann fast nur mehr auf Forststrassen.
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22.12.2015 / Edi Wollanek
Grassnergut, Schellenstein, Thurnhamberg, Schabenreithnerstein, Herrentisch, Pfannstein, Rauher u. Nackter Kaibling, Gradnalm, Grassnergut
Vom Parkplatz beim Graßnergut startete ich die heutige Tour. Bei sehr warmen Temperaturne und blauen Himmel stieg ich zum Graßnerkreuz hinauf. In der Wiese neben der Straße blühen Schlüsselblumen und das kurz vor Weihnachten. Am Tierheim vorbei wanderte ich der fast ebenen Forststraße entlang. Nach ca. 45 Minunten erreichte ich den Felsblock links neben der Forststraße. Kurz danach ging ein Steiglein links in eine Senke hinunter. Auf einen vorgelagerten Felsen führte ein versicherter Steig ein paar Höhenmeter hinauf. Oben stand das Kreuz des Schellenstein und eine Bank zum Ausrasten. Ich genoss den herrlichen Ausblick in das Kremstal.
Nachdem ich wieder zur Forstrasse zurückgekehrt bin wanderte ich auf dieser weiter nach Südosten. Nach 10 Minuten Wanderung macht die Straße einen Knick nach rechts. Hier zweigte rechts ein Jagdsteig ab, der mit roten Punkten markiert war. Steil ging es jetzt im mit aufgeblühten Schneerosen gesäumten Buchenwald hinauf zum Thurnhamberg. Oben erreichte ich einen Kammweg der leicht ansteigend weiter hinauf ging. Jetzt zurück nach Nordost wanderte ich hinüber zum Schabenreithnerstein.
Die letzten Höhenmeter zum Felsen des Schabenreithnerstein waren bald bewältigt. Auf der Bank beim Gipfelkreuz genoss ich die Jause. Hier auf dem Gipfel hatte ich eine traumhafte Aussicht. Die Sonne wärmte wie an einem Frühlingstag.
Nun musste ich zur Sattelhald hinuntersteigen. Nach einem kurzen Stück auf dem Steig den ich vom Thurnhamberg herüberkam, zweigte der Jagdsteig rechts ab. Bald war die Jagdhütte bei der Sattelhald erreicht.
Hier war eine Weggabelung in alle Richtungen. Links hinauf ging die Forststraße zur Gradnalm hinauf. Der Jagdsteig, auf dem ich zum Herrentisch hinaufsteigen wollte, zweigte ein paar Meter rechts davon ab.
In vielen Serpentinen windete sich der Steig steil im Wald hinauf. Nach einer halben Stunde anstrengendem Aufstieg erreichte ich das Plateau mit dem Felsen des „Herrentisches“. Hier oben belohnte mich die Anstrengung des Aufstieges die herrliche Aussicht.
Auf den Almwiesen der Gradnalm, die etwas weiter unten lag, wanderte ich hinüber zum markierten Wanderweg, der zum Pfannstein hinaufführte. Nach kurzem Aufstieg erreichte ich den Gipfel. Auch hier oben hatte ich wieder eine traumhafte Aussicht.
Nun musste ich wieder in den Sattel zu der Weggabelung hinuntersteigen. Unten kam der Weg von der Gradnalm links herauf. Ich folgte jetzt dem Steig zur Kremsmauer hinüber. Nach kurzem Wegstück zweigte ein Steig zum Rauhen Kaibling links ab. Nach kurzen Anstieg erreichte ich den bewaldeten Gipfel des Rauhen Kaibling. Gleich ging es weiter, jetzt musste ich wieder leicht hinuntersteigen. Auf dem etwas ausgesetzten Kammsteig erreichte ich den Nackten Kaibling mit dem kleinen Gipfelkreuz.
Nun ging ich wieder ein kurzes Stück auf dem Kamm zurück. Hier zweigte ein Steig links hinunter ab, auf dem ich den markierten Weg, der von der Kremsmauer herüberkommt, erreichte. Auf diesem wanderte ich hinüber zu der Weggabelung und weiter hinunter zur Gradnalm.
Hier machte ich noch einmal eine kurze Pause, bevor ich die lange Forststraße zur Sattelhald hinunterwanderte. Von hier ging es dann den markierten Wanderweg hinüber zum Ausgangspunkt meiner heutigen Tour, dem Graßnergut.
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01.10.1983 / Edi Wollanek, Hermann Stieger, Franz Hagenhofer, Gerhard, Aigner, Franz Hattinger
Nebeltour auf den Pyhrgas
