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14.12.2011 / Edi Wollanek, Erwin Wögerbauer
Schabenreithnerstein
Diese kurze Tour war genau richtig für einen schönen Dezembertag. Das Wetter war kalt und sonnig und es lag noch nicht viel Schnee.
Auf dem Pass zwischen Micheldorf und Steinbach am Ziehberg liegt das links das Graßnergut. Kurz oberhalb kann man parken.
Zuerst auf einer Wiese, dann in schönem Hochwald geht der Steig zügig bergauf und wir erreichten bald den Gipfel des Schabenreithnerstein.
Nach kurzer Rast stiegen wir durch Jungholz hinunter zu einem Sattel , wo der Weg zum Pfannstein links hinaufgeht. Wir wanderten aber fast eben nach rechts hinüber und trafen wieder auf den Aufstiegsweg.
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26.07.2014 / Edi Wollanek, Erwin Wögerbauer, Christa und Kurt Hubweber
Schafberg
Vom Parkplatz an der Seeache (480 m) (Bach zwischen Mondsee und Attersee) begannen wir den Aufstieg zum Schafberg.
Nach kurzem relativ flachen Weg begann der Einstieg in die Wand der Ackerschneid. Steil ging der Steig in unzähligen Serpentinen hinauf zur Eisenaueralm (ca. auf 1000m).
Nach einem kurzen Stück auf der Schotterstraße begann dann kurz nach den Hütten der Alm der zweite Abschnitt. Zuerst auf einer Almwiese, dann im Buchenwald zog sich der Steig in Serpentinen hinauf bis zur Abzweigung oberhalb des Suissensee ca. 1400 m).
Der dritte Abschnitt hinauf zum Schafberg begann wieder nur ganz leicht ansteigend entlang der Felswände des Schafbergs. Das letzte Stück hinauf zur Himmelspforte war dann wieder steil. In Serpentinen ging der Steig hinauf. Noch ein kurzes Stück entlang einer Felswand (der Steig war mit Drahtseilen gesichert) und wir durchschritten die Himmelspforte.
Beim Gipfelkreuz bei der Himmelspforte (ca. 1710 m) und nach ein paar Fotos stiegen wir dann zur Himmeslpfortehütte (1760 m) hinauf.
Nach kurzer Rast begannen wir den Abstieg über den Purtschellersteig. Zuerst stiegen wir auf der Schafbergalm durch hohes Gras ein Stück hinunter und querten das Gleis oberhalb der Bergstation der Schafbergbahn. Weiter ging es immer noch im Gras bis zur Wand unterhalb der Spinnerin. Am Wetterloch, einer Höhle mit einer Madonnenstatue, führt dann der Steig im Felsen hinunter zur Flanke des Törlspitz. Gut gesichert durch die angebrachten Drahtseile stiegen wir diesen Klettersteig hinunter.
Der Steig führte dann um den Törlspitz herum bis zu einem kurzen Anstieg oberhalb des Mönichsees, der durch den Wald heraufleuchtete. Jetzt mussten wir noch bis zum Suissensee hinüberwandern.
Bei der Abzweigung oberhalb des Suissensee erreichten wir wieder unseren Aufstiegssteig. Auf diesem stiegen wir dann zur Eisenaueralm hinunter und dann weiter zu unserem Ausgangspunkt bei der Seeache.
Das Wetter hat gehalten, die angesagten Gewitter kamen erst später.
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07.05.2011 / Edi Wollanek, Erwin Wögerbauer
Schafberg
Bei strahlendem Sonnenschein begannen wir unsere heutige Tour auf den Schafberg. Ausgangspunkt war der Parkplatz bei der Seeache, der Verbindungsbach zwischen Mondsee und Attersee.
In der morgendlichen Kühle hatten wir den Aufstieg zur Faistenaueralm bald geschafft. Hier war noch alles ruhig und so marschierten wir weiter zur Almwiese, die zum Steig zum Suissensee hinauf führte.
Durch frühlingshaften Buchenwald stiegen wir bergan und erreichten die kleine Soissenseehütte. Der Suissensee lag malerisch in einem kleinen Kessel unter der imposanten Schafbergwand.
Nach kurzer Rast ging es weiter bergan. Nach einem kleinen Pass führte der Weg jetzt nur mehr leicht ansteigend nördlich um die Schafbergwand herum. Hier hat man den ganzen Weg einen traumhaften Blick zum Mondsee hinunter. Nach kurzem Marsch kamen wir zum Einstieg, der zur Himmelspforte hinaufführte. Ab hier ging es in steilen Serpentinen die letzten 150 Höhenmeter auf einer Geröllwiese hinauf.
Nach Durchschreiten der Himmelspforte konnten wir einen traumhaften Ausblick genießen. Der erste Blick zum Wolfgangsee hinunter und in die Berge westlich und südlich war herrlich.
Der Schafberggipfel war nur ein paar Schritte von der Himmelspforte weg. Von hier kann man bei gutem Wetter alle Seen des Alpenvorlandes sehen.
Nun ging es weiter zum Schafberghotel hinauf, das einige Meter höher lag. Auf der Terrasse hielten wir Rast und genossen wieder den traumhaften Ausblick. Es war noch menschenleer auf dem Schafberg, denn der erste Zug war noch nicht heraufgekommen.
Als wir den ersten Zug weit unten hörten, machten wir uns wieder auf den Weg zum Purtscheller-Steig hinunter. Wir überquerten beim Bergbahnhof und etwas weiter unten nocheinmal die Geleise der Schafbergbahn.
Über Almwiesen gelangten wir hinunter zum Einstieg in den Purtscheller-Steig. Der Steig war gut versichert. Er ist direkt in der Wand der Spinnerin angelegt. Der Abstieg auf dem Steig war rasch geschafft und nach dem Wetterloch erreichten wir die Westseite des Törlspitz. Hier ging es wieder fast eben dahin und wir erreichten nach kurzem Abstieg auf der Ostseite des Törlspitz den Steig der zum Suissensee zurückführte. Etwas unterhalb leuchtete der Mönichsee durch die Bäume.
Zum Mittersee, der in einem Kessel an der Spinnerin Ostwand lag, ging es noch einmal ein kurzes Stück steiler hinauf. Hinüber zum Suissensee war der Weg leicht. Immer etwas bergauf und bergab erreichten wir die kleine Hütte oberhalb des Suissensee.
Der Abstieg zur Faistenaueralm und weiter zum Parkplatz hinunter machten wir auf dem gleichen Steig, wie beim Aufstieg.
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06.2002 / Edi Wollanek, Erwin Wögerbauer
Schafberg (mit Burggrabenklamm beim Retourweg)
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14.05.2011 / Edi Wollanek, Erwin Wögerbauer
Radtour endet mit Bergkurztour auf den Schieferstein
Eigentlich wollten wir heute den Triftsteig im Hintergebirge machen, doch eine Panne bei meinem Fahrrad beim Hineinfahren zum Klettersteig, zwang uns zu einem anderen Plan.
Wir beschlossen also, da wir schon in Reichraming waren, auf den Schieferstein gegenüber zu gehen.
Da Regen zu erwarten war beeilten wir uns und führen rasch hinauf zu einem Parkplatz unterhalb des Bauernhofes Prenn (723 m).
Von dort marschierten wir über eine steile Wiese hinauf zum Wald. Über Wurzeln und kleine Felsstufen ging es zügig bergan. Bald erreichten wir den Gipfelaufbau des „Steinernen Jägers“.
Danach ging es noch ein kleines Stück etwas steiler zum Kamm des Schiefersteines hinauf. Über den schönen Kammweg erreichten wir den Gipfel (1206 m).
Da es schon zuzog und der Wind auffrischte, hielten wir nur kurze Rast und begannen den Abstieg auf dem gleichen Weg.
Beim letzten Stück bei der steilen Wiese zum Bauernhaus hinunter begann es dann zu regnen und der Weg wurde ziemlich rutschig.