14.04.2018 / Edi Wollanek
Hirschwaldstein und Ochsenkogel
Nach einer Verletzungspause kann ich endlich meine erste Tour starten.
Von der Burg Altpernstein wanderte ich an diesem herrlichen Frühlingstag hinauf zum Hirschwaldstein. Unterwegs überholten mich zwei Gleitschirmflieger um unterhalb des Gipfels zu starten. Ich beobachtete die Startvorbereitungen und den Start. Der erste Flieger verursachte gleich einen Fehlstrt und landete unsanft auf der Startwiese, glücklicherweise unverletzt.
Dann stieg ich das letzte kurze Stück hinauf zum Gipfelkreuz des Hirschwaldsteins. Ein schöner Blick hinunter in das Kremstal lud zu einer kurzen Pause ein.
Auf der anderen Seite stieg ich dann vom Gipfelaufbau hinab und umrundete den Hirschwaldstein, um wieder auf den markierten Pfad zurückzukommen. Beim Eustachiuskreuz war ich dann schnell unten.
Witer ging es hinab zu einer Forststraße, der ich ein kurzes Stück nach links abbiegend folgte. Bei einer Wegkreuzung zweigte der Steig zum Ochsenkogelrundweg ab. Zuerst ging es in lichtem Buchenwald hinauf auf auf einen unbenannten Gipfel (ca. 1050 m). Es gab hier oben ein einfaches Gipfelkreuz, daher nannte ich diesen Gipfel Eustachiuskogel.
Jetzt ging es auf einen Kammpfad mit herrlichen Blick auf die Bergkulisse des Sengsen- und des Toten Gebirges, hinunter in eine Senke kurz vor dem Ochsenkogel. Das Gipfelkreuz lag mitten im Wald, nur der Blick hinunter in das Kremstal war frei.
Zur Forststraße hinunter war nur ein kurzer Absteig. Dieser Forststraße folgte ich dann hinab bis zu einer Kehre. Hier ging es auf einem Steig weiter bis zu einer weiteren Forststraße. Dieser folgte ich dann bis zur Burg Altpernstein hinüber.