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29.08.2024 / Edi Wollanek
Schranne
Wanderung im Kobernausserwald
Wegbeschreibung
Start und Ziel: Forsthaus in Hocheck, Gemeinde Pöndorf.
Vom Forsthaus in Hocheck nimmt man die linke Forststraße in das Winterleitental. Nach zirka einem Kilometer geht es nach rechts über die Brücke leicht ansteigend in die "Feichtingerzirler" Forststraße. Man folgt dieser bis sie in einen Karrenweg übergeht, der langsam endet. Einfach geradeaus weiter bis man auf die "Goldenes Herz" Forststraße stößt. Unweit von dieser Stelle befindet sich das "Goldenes Herz" Taferl. Weiter nach links (Osten), sanft ansteigend, vorbei am "Hubertustaferl" bis zu einer markanten Kreuzung dem "Dreieck". Hier rechts halten und der Beschilderung zur "Schranne" folgen. Diesen historischen Grenz- und Handelsplatz erreicht man nach zirka 500 Metern. Vorbei an der Erinnerungstafel der "Schranne" bis zur nächsten markanten Kreuzung. Hier nimmt man die erste Abzweigung nach rechts unten. Nun folgen wir der Forststraße abwärts. Nach einiger Zeit passiert man eine Gasbohrsonde. Weiter abwärts geht es in einem Linksbogen und man erreicht schließlich die "Wölflhütte" bei der "Rabenbachklause". Bei der Hütte nach rechts auf der "Vöcklatal Trekkingbikestrecke" talauswärts dem Rabenbach entlang zurück zum Forsthaus in Hocheck.
Ein paar kleine Abstecher in den Wald um Pilze zu suchen waren leider ergebnislos.
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16.05.2024 / Edi Wollanek
Kerzenstein
Nach dem Restaurant Faußtschlössl gegenüber von Aschach/Don. geht ein Steig hinauf zu einer Wiese und weiter zu einem Bauernhof. Nach einem kurzen Stück entlang eies Feldes kommt man zur Landestrasse. Nach ca 500 m folgt man dem Güterweg Grabenbauer. Ab dem Bauernhof geht es wieder in den Wald hinein. Ich verpasste eine Abzweigung und wanderte weiter aufwärts bis zu einer Wiese. Da ich glaubte falsch gegangen zu sein (beim Rückweg bemerkte ich dann, dass ich nur noch ein Stück weiter gehen hätte müssen, um den Weg in das Pesenbachtal hinunter zu sehen), wanderte ich wieder zurück zur Forststrasse vom Grabenbauer. Hier ging es dann hinunter, zuerst noch ein Forstweg, weiter unten dann ein Steig. Über eine kleine Brücke wechselte ich auf die andere Seite des Pesenbachs. Nach einem kurzen Anstieg erreichte ich den Kerzenstein. Am Rastplatz vor der Felsnadel sind Schubilder und Erklärungen zu sehen. Nach kurzer Rast ging es zurück, wieder hinunter zum Steg und dann auf der anderen Seite nach links. Ein Steig zweigte nach einem kurzen Stück rechts hinauf ab. Auf diesem Weg erreichte ich dann eine Wiese und erreichte dann den Punkt wo ich beim Herweg umgedreht habe. Retour zur Donau hinunter ging es dann wie beim Aufstieg.
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25.07.2024 / Edi Wollanek
Rinnerberg
Vom Parkplatz (645 m) auf der Forststraße ostwärts. Forststrasse beim Schranken, dann links weiter. Um 695 m bei der Forststraßengabelung rechts und nach dem Waldende beginnt links der Einstieg ~715 m (Holzleiter. Nun am Westgrat der Pfadspur (Steinmandl, rote Staberl) sehr steil folgen. Einige entwurzelte Bäume übersteigen, dann geht es wieder gut weiter. Einen Felsen um 800 m links, den nächsten um 830 m rechts umgehen. Wir kommen zum Holzkreuz auf einer Felskanzel, mit Gipfelbuch um 855 m, guter Aussichtspunkt. Nun am Grat der Spur und den roten Punkten folgen, bis wir mit minimalen Gegenanstiegen den höchsten Punkt (Rinnerberg 878 m) mit Vermessungsstein erreichen. 240 HM und fast 3/4 Std. Am Grat weiter, einige "Baumleichen" übersteigen, bis der Pfad links steil durch sehr verwachsenen Jungwald hinabführt. Wir erreichen die Forststraße auf 815 m und folgen dieser im Uhrzeigersinn. Zuletzt erreichen wir auf der Südseite wieder den Einstieg (715 m ) des Jagdsteiges und sind bald am Startpunkt beim Güterweg.
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14.04.2024 / Edi und Angelika Wollanek
Der Menschenrechtsweg in Roitham am Traunfall
Der neue Themenweg wurde vor Kurzen eingeweiht. Das EU-Projekt "Arena der Menschenrechte" ist ein Teil der Salzkammergut-Kultur 2024.
Wir starteten in Roitham beim Gemeindeplatz, man kann aber auch beim Traunfall einsteigen.
Die 30 Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte wurde in zehn Themengebiete zusammengefasst.
Als Ergebnis des Projektes sollten die Teilnehmer an einem bereits bestehenden fünf Kilometer langen Rundweg, an zehn vorgegebenen Stellen zu den Themengebieten eigene Kunstwerke erschaffen und aufstellen.
Die teils internationalen Besucher können die Ergebnisse im Rahmen eines gemütlichen Spazierganges entlang des schönen Wanderweges bewundern und über die verschiedenen Themenbereiche nachdenken und diskutieren.
Link: https://www.roitham.at/Unsere_Gemeinde/Kulturhauptstadt_Salzkammergut_2024/Arena_der_Menschenrechte
Auch besteht die Möglichkeit das Naturwunder Traunfall zu besuchen.
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11.04.2024 / Edi Wollanek
Kornstein
Vom Parkplatz oberhalb Scharnstein im Ortsteil Hochbuchegg ging es auf der, durch einen Schranken abgetrennten Forststraße auf dem markierten Wanderweg E13 Richtung Steineck. Die Forststraße verzweigte sich nach kurzer Wegstrecke. Auf einem moderat ansteigenden Karrenweg wanderte ich weiter. Dieser querte gleich darauf ein weiteres Mal die Forststraße und wurde immer schmäler, rutschiger und steiler. Ich folgte dem Waldpfad bis ich wieder eine Forststraße erreichte, welcher ich nach rechts folgte. Bei der Querung eines kleinen Wasserlaufes und unterhalb eines Jägerstandes zweigte ein Karrenweg links ab. Hier kam ich beim Abstieg vom Kornsteinfelsen dann wieder herab. Kurz danach zweigte ein Forstweg links ab. Nach einem weiteren kurzem Wegstück sah ich links eine schwach ausgeprägte Fahrspur hinauf zum Kamm gehen. Schnell verlor sich diese Spur aber und ich stieg mehr oder weniger weglos durch den Wald auf, nur einer schwach ausgetretenen Spur folgend. Der Anstieg war zwar stellenweise etwas steiler, aber nicht schwierig zu gehen, und ich erreichte nach ein paar Minuten Aufstieg den Kamm. Ich folgte einem leicht ausgetretenem Pfad nach rechts. Oben angekommen hatte ich einen schönen Blick auf den Zwillingskogel und Richtung Steineck. der Gipfel zierte ein kleines, hölzernes, vermutlich von Wanderern selbst gemachtes Gipfelkreuz. Hier hielt ich kurze Rast, bevor ich hinüber zum Kornsteinfelsen wanderte. Entlang des Bergkammes, eine Seite fällt hier steil ab, erreichte ich nach kurzer Gehzeit den Kornsteinfelsen. Hier hatte ich schöne Aussicht hinunter nach Scharnstein. Der Abstieg erfolgte auf nur teilweise ersichtlichen Spuren hinunter zum Jägerstand. Ab hier ging es dann wieder auf der Aufstiegsrote zurück zum Parkplatz.